Die besten 6 Filme, die dein Englisch verbessern!

Filme schauen im Englisch Unterricht

Das hört sich eigentlich zu schön an, um wahr zu sein – oder etwa doch nicht? In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum es durchaus sinnvoll sein kann, Filme im Unterricht zu schauen. Wir zeigen dir außerdem, welche Filme üblicherweise in der Schule gezeigt werden und wovon sie handeln. Vielleicht schaffst du es ja, deinen Lehrer oder deine Lehrerin davon zu überzeugen, in deiner Klasse einen dieser Filme anzugucken. Und wenn nicht, dann schaust du sie einfach allein und bringst dein Englisch auf das nächste Level.

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Warum Filme schauen?

Beim Lernen einer Fremdsprache ist das Hör-Seh-Verstehen neben Aspekten wie Sprechen und Schreiben eine sehr wichtige Kompetenz. Filme gucken eignet sich besonders gut, um das Hör-Seh-Verstehen zu verbessern, weil das Verstehen des Gesprochenen durch nonverbale Aspekte wie Mimik, Körpersprache und Requisiten unterstützt wird. Einfacher ausgedrückt bedeutet das: Es fällt dir leichter, das gesprochene Englisch zu verstehen, da du zusätzlich sehen kannst, was aktuell passiert. Das erlaubt dir, das Gesagte aus dem Kontext zu erschließen.

Was gibt es beim Filmegucken im Unterricht zu beachten?

Bevor du jetzt einfach loslegst, möchten wir dir noch ein Paar Tipps mitgeben, wie du am besten vorgehst, um den maximalen Nutzen zu ziehen.

Tipp 1: Die optimale Umgebung

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Zunächst einmal gibt es verschiedene Möglichkeiten der Filmpräsentation. Der Film kann in einem Kino angesehen werden, im gewohnten Klassenzimmer oder zu Hause. Das Klassenzimmer hat hier den Vorteil, dass der Film jederzeit gestoppt werden kann, um Fragen miteinander zu klären. Im Kino besteht diese Möglichkeit nicht. Zu Hause kannst du den Film zwar ebenfalls anhalten, aber dafür ist keine Lehrkraft in der Nähe. Das Kino bietet im Gegensatz zum Klassenzimmer dafür ein besonderes Erlebnis.

Tipp 2: In einem Stück oder in Teilen gucken

Du kannst den Film entweder in einem Stück schauen oder ihn in Segmente einteilen. Beim Schauen in Segmenten kannst du wieder zwischen verschiedenen Verfahren wählen. Eine zeitliche Unterteilung ist möglich sowie eine Einteilung nach verschiedenen Szenen. Die Entscheidung für ein Verfahren ist unter anderem davon abhängig, wie schwierig das Englisch im Film ist. Bei schwierigen Filmen kann es sinnvoll sein, sich für eine unterteilte Vorgehensweise zu entscheiden. Es ist aber auch wichtig zu verstehen, dass es nicht schlimm ist, wenn du nicht gleich alles verstehst. Im Anschluss an den Film kannst du Fragen klären und dich detailliert mit der Handlung auseinandersetzen. Du kannst auch eine Filmrezension verfassen. Hierbei wird der Film zusammengefasst und bewertet.

Tipp 3: Untertitel sparsam einsetzen

Nun stellt sich noch die Frage, ob es sich empfiehlt, die Untertitel zu aktivieren, und wenn ja, in welcher Sprache. Allgemein ist es sinnvoll, die Untertitel nicht dauerhaft zu aktivieren, da du dich sonst eher auf das Leseverstehen fokussierst. Bei besonders komplizierten Szenen kann es aber durchaus sinnvoll sein, die Untertitel zu aktivieren. Hier ist es zum Beispiel auch sinnvoll, die Szene in drei Durchgängen zu sehen: Zunächst wird die Szene ohne Ton geguckt, anschließend mit Ton und zuletzt mit Ton und Untertiteln. Bei diesem Vorgehen hast du erst mal die Möglichkeit, dich mit der Szene vertraut zu machen, du entwickelst eine gewisse Vorstellung davon, was gesagt werden könnte. Anschließend kannst du deine Vorstellung mithilfe von Untertiteln überprüfen.

Nun weißt du, wie du beim Schauen englischer Filme vorgehen kannst. Im nächsten Abschnitt empfehlen wir dir ein Paar gute Filme, die sich perfekt dafür eignen, Englisch zu lernen.

Unsere Filmvorschläge

Hier stellen wir dir einige der im Englischunterricht üblichen Filme vor. Vielleicht ist ja für dich ein guter Vorschlag dabei.

  • Kick it like Beckham

Jess ist 17 Jahre alt und möchte Fußball spielen. Ihr Traum ist es, zusammen mit David Beckham zu kicken. Sie übt dafür heimlich mit anderen Kindern im Park, ihre traditionsbewussten Eltern sind davon nicht begeistert.

  • Forrest Gump

Forrest Gump hat einen IQ von nur 75 und eine leichte Gehbehinderung. Trotz dieser Voraussetzungen macht er Karriere als Langstreckenläufer, wird ein Vietnamheld und als Unternehmer zum Millionär.

  • Das Mercury Puzzle

Das autistische Kind Simon konnte einen wichtigen Sicherheitsgeheimcode knacken und muss daher vom FBI-Agenten Art Jeffries beschützt werden.

  • Die Truman Show

Truman Burbank ist seit seiner Geburt Hauptdarsteller einer Serie, ohne davon überhaupt zu wissen. Der Produzent der Serie entwarf eine künstliche Welt mit zahlreichen Kameras, in der Truman aufwächst.

  • Slumdog Millionär

Jamal stammt aus armen Verhältnissen. Er bekommt jedoch die Chance, bei der indischen Version von „Wer wird Millionär?“ mitzumachen. Im Film wird seine Vergangenheit beleuchtet und gezeigt, wieso er die Antwort auf jede Frage kennt.

  • Billy Elliot – I Will Dance

Billy lehnt sich gegen seinen Vater auf und möchte Ballett tanzen und nicht boxen. Sein Vater ist davon aber ganz und gar nicht begeistert.

Zusammenfassung

Wir haben dir in diesem Artikel gezeigt, warum es durchaus sinnvoll ist, in der Schule Filme zu schauen. Mit unseren Filmvorschlägen und dem richtigen Vorgehen wird es dir garantiert gelingen, dein Englisch zu verbessern.

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